Gesundes Salz – wertvolle Mineralien
In diesem Artikel wird das keltische Meersalz, das immer noch nach alter Tradition hergestellt und an der südlichen Atlantikküste Frankreichs geerntet genauer betrachtet. Keltisches Meersalz wird auf ähnliche Weise gewonnen wie bei der Fleur de Sel-Extraktion. Alle paar Tage ziehen die «Paludiers» mit einem hölzernen Rechen das Salz an den Rand einer Pfanne. Das Salz trocknet noch eine Weile an der Sonne, bevor es zum Verpacken entnommen wird. Es ist ein langer, traditioneller und natürlicher Prozess, der noch heute ein wertvolles Salz herstellt.
Ich nutze dieses wertvolle Salz, indem ich täglich ein oder zwei Körnchen mir auf der Zunge zergehen lasse. Das reicht komplett aus, um den Stoffwechsel, die Elektrolyte, die Zellkommunikation, merklich positiv zu unterstützen. Ich möchte dieses Salz nicht mehr missen!
Es enthält Mikro-Elemente von:
Molybdän, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Argentum (Silber), Cadmium, Indium, Wasserstoff, Sauerstoff, Stannum (Zinn), Brom, Antimon, Helium, Tellur, Lithium, Jod, Beryllium, Xenon, Cäsium, Kohlenstoff, Barium, Stickstoff, Lanthan, Flurin, Cerium, Neon, Praseodym, Aluminium, Neodym, Silizium, Samarium, Europium, Argon, Gadolinium, Scandium, Terbium, Titan, Dysprosium, Vanadium, Holmium, Chrom, Erbium, Thulium, Ytterbium, Kobalt, Lutetium, Nickel, Hafnium, Kupfer, Tantal, Zink, Tangsten, Gallium, Rhenium, Germanium, Osmium, Arsen, Iridium, Selen, Platin, Krypton, Aurum (Gold), Rubidium, Quecksilber, Strontium, Thallium, Yttrium, Blei, Zirkonium, Bismut, Niobium, Thorium, Uran und Plutonium.
Mineralien sind für eine gute Gesundheit unerlässlich. Der Körper benötigt über 80 Mineralien, um optimal zu funktionieren. Wie das Meerwasser, das verschiedene Gifte neutralisiert, die vom Land ins Meer strömen, dienen die Mineralien im Kreislaufsystem dazu, einen reibungslosen Stoffwechsel aufrechtzuerhalten, indem sie den Zustrom übermässiger Nahrungsfaktoren harmonisieren. Dieses Gleichgewicht hängt von der Menge der verschiedenen Mineralien im Körper und insbesondere vom Verhältnis bestimmter Mineralien zueinander ab. Wenn wir einen Mangel an einem Mineral haben, sind alle anderen Mineralien davon betroffen. Wird dieser Mangel nicht behoben, kann dies eine Kettenreaktion von Ungleichgewichten auslösen, die zu Krankheiten führen. Je mehr du über die Vorteile von Mineralien erfährst, desto mehr wirst du in der Lage sein, deine Gesundheit zu fördern!
Jede lebende Zelle ist für ihre Struktur und Funktion auf Mineralien angewiesen. Mineralien werden u. a. für die Blut- und Knochenbildung, die richtige Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten, eine gesunde Nervenfunktion und das ordnungsgemässe Funktionieren des Herz-Kreislauf-Systems benötigt. Wie Vitamine fungieren Mineralstoffe als Coenzyme, die den Körper in die Lage versetzen, seine Funktionen wie Energieerzeugung, Wachstum und Heilung zu erfüllen. Da an allen Enzymaktivitäten Mineralien beteiligt sind, sind sie für die richtige Verwertung von Vitaminen und anderen Nährstoffen unerlässlich.
Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht werden Mineralien in zwei Gruppen eingeteilt: Hauptmineralien oder essenzielle Mineralien und Spurenmineralien. Hauptmineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium und Phosphor werden im Körper in grösseren Mengen benötigt. Spurenmineralien werden zwar nur in geringen Mengen benötigt, sind aber dennoch wichtig für die Gesundheit. Spurenelemente wie Bor, Chrom, Kupfer, Germanium, Jod, Eisen, Mangan, Molybdän, Selen, Silizium, Schwefel, Vanadium und Zink.
Wir beginnen mit Wasser – siehe dazu auch meinen Beitrag Strahlenschutz, Wasseraufbereitung
Wasser macht etwa 70 % des menschlichen Körpers aus. Dieser Wasseranteil ist für fast alle Körperprozesse verantwortlich und an ihnen beteiligt, einschliesslich Verdauung, Absorption, Kreislauf und Ausscheidung. Wasser ist auch der Hauptverteiler von Nährstoffen im Körper und wird für alle Aufbaufunktionen im Körper und zur Aufrechterhaltung einer normalen Körpertemperatur benötigt.
Nachstehen folgen die Vorteile der im «Le sel de mer celtique» enthaltenen Mineralien:
Chlorid
Kleine Mengen Chlorid sind lebensnotwendig; sie passieren das Verdauungssystem unverändert und werden Teil des Abwassers. Chlorid befindet sich zusammen mit Natrium in der extrazellulären Flüssigkeit und macht etwa 0,15 % des Körpergewichts aus. Chlorid trägt zusammen mit Natrium und Kalium zur Aufrechterhaltung der richtigen Verteilung und des pH-Werts aller Körperflüssigkeiten bei und fördert eine gesunde Nerven- und Muskelfunktion. Unabhängig davon trägt Chlorid zur Verdauung und Abfallbeseitigung bei. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Salzsäure, eines der Magensäfte, die die Nahrung verdauen.
Mangelerscheinungen treten bei übermässigem Schwitzen, Erbrechen oder Durchfall auf. Ein niedriger Chlorid Spiegel kann zur Alkalisierung der Körperflüssigkeiten, zur Dehydrierung und zum Verlust von Kalium über das Abwasser führen.
Quellen: Sellerie, Salat, Oliven, Roggen, Meersalz der Erde, Meeresalgen und Tomaten.
Natrium
Natrium trägt zur Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts und des pH-Werts im Blut bei, damit Magen, Nerven und Muskeln effizient funktionieren können, und wird im Austausch gegen Kalium aus den Zellmembranen gepumpt.
Ein Natriummangel kann zu Bauchkrämpfen, Appetitlosigkeit, Verwirrung, Dehydrierung, Depression, Schwindel, Müdigkeit, Blähungen, Halluzinationen, Kopfschmerzen, Herzklopfen, beeinträchtigtem Geschmackssinn, Lethargie, niedrigem Blutdruck, Gedächtnisschwäche, Muskelschwäche, Übelkeit, schlechter Koordination, wiederkehrenden Infektionen, Krampfanfällen und Gewichtsverlust führen.
Quellen: Sardellen, Käse, Lachs, Meersalz der Erde, Schalentiere, Spirulina, rote oder grüne Paprika und Wakame (Meeresgemüse).
Schwefel
Schwefel ist wichtig für die Desinfektion des Blutes und hilft dem Körper, bakteriellen Infekten zu widerstehen. Dieser Mineralstoff trägt dazu bei, den Körper vor toxischen Substanzen und schädlichen Auswirkungen von Strahlung und Umweltverschmutzung zu schützen. Ausserdem regt er die Gallensekretion an und hilft, den Alterungsprozess zu verlangsamen.
Quellen: Rosenkohl, getrocknete Bohnen, Kohl, Eier, Fisch, Knoblauch, Grünkohl, Fleisch, Zwiebeln, Meersalz der Erde, Sojabohnen, Rüben und Weizenkeime.
Kalzium
Wie die meisten Menschen wissen, ist Kalzium für den Aufbau, die Bildung und den Erhalt von Knochen und Zähnen unerlässlich und trägt dazu bei, das Risiko von Osteoporose zu verringern. Dieser essenzielle Mineralstoff unterstützt auch den Blutdruck, die Blutgerinnung, das Muskelwachstum, die Nervenübertragung, die Krebsvorbeugung, produziert Energie, baut Fette ab und soll das Risiko vorzeitiger Herzerkrankungen verringern. Calcium wirkt in perfekter Synergie mit Magnesium, da Calcium die Muskeln zusammenzieht und Magnesium sie entspannt.
Ein Mangel kann zu schmerzenden Gelenken, brüchigen Nägeln, Krämpfen, Depressionen, Wahnvorstellungen, erhöhtem Cholesterinspiegel, Herzklopfen, Bluthochdruck, Hyperaktivität, Ekzemen, Schlaflosigkeit, Muskelkrämpfen, Nervosität, Taubheit der Gliedmassen, blassem Teint, rheumatoider Arthritis, Rachitis und Zahnverfall führen.
Quellen: Mandeln, Spargel, Melasse, Brokkoli, Buttermilch, Kohl, Johannisbrot, Löwenzahn, grünes Blattgemüse, Feigen, Ziegenmilch, Kelp, Grünkohl, Milch und Milchprodukte, Senfkörner, Hafer, Pflaumen, Lachs (mit Gräten), Sardinen, Meersalz der Erde, Meeresfrüchte, Sesamsamen, Tofu, Rübengrün, Brunnenkresse, Molke, Fenchelsamen, Bockshornklee, Leinsamen, Schachtelhalm, Pfefferminze, Wegerich, Himbeerblätter, Rotklee, Hagebutten und Veilchenblätter.
Magnesium
Magnesium ist für den Körper unerlässlich, da es die Verwertung von Kalzium, die Herzfunktion, den Blutdruck, die Energieproduktion und einen erholsamen Schlaf unterstützt. Wenn dem Körper Magnesium fehlt, dringt Kalzium in die Muskeln ein und verursacht Krämpfe. Forscher haben herausgefunden, dass Opfer von Herzinfarkten im Allgemeinen einen niedrigen Magnesiumspiegel im Blut und in den Herzmuskeln aufweisen.
Zu den Mangelsymptomen gehören Asthma, Herzstillstand, Herzrhythmusstörungen, chronische Müdigkeit, chronische Schmerzsyndrome, Verwirrung, Depressionen, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Reizdarmsyndrom, schlechte Verdauung, Lungenstörungen, Herzrasen und Krampfanfälle.
Quellen: Alfalfa, Äpfel, Aprikosen, Avocados, Bananen, Blackstrap Melasse, Erbsen, brauner Reis, Cantaloupe, Kamille, Löwenzahn, Milchprodukte, Fisch, Feigen, Knoblauch, Grapefruit, grünes Blattgemüse, Kelp, Zitronen, Lakritze, Limabohnen, Fleisch, Hirse, Nüsse, Paprika, Petersilie, Pfirsiche, Pfefferminze, Himbeerblätter, Rotklee, Lachs, Meersalz der Erde, Sesamsamen, Sojabohnen, Tofu, Brunnenkresse, Weizen und Vollkornprodukte.
Kalium
Kalium ist an der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Körperflüssigkeiten, der Übertragung von Nervensignalen, der Insulinausschüttung und der Muskelkontraktion beteiligt. Aufgrund des hohen Verzehrs von raffinierten Produkten, der Einnahme von Diuretika und des Trinkens grosser Mengen Wasser, die das lebenswichtige Kalium ausschwemmen, kommt es häufig zu einem Kaliummangel.
Ein Kaliummangel kann zu Müdigkeit, Schwäche, geistiger Depression, niedrigem Blutdruck, Muskelermüdung, Salzeinlagerung und abnormalem Herzschlag führen. Elektrolyte ist wesentlich für die Funktionen unseres Körpers!
Quellen: Avocados, Bananen, Melasse, brauner Reis, Datteln, Trockenfrüchte, Feigen, Fisch, Obst, Knoblauch, Hülsenfrüchte, Fleisch, Nüsse, Orangen, Kartoffeln, Geflügel, Rosinen, roter Clever, Salbei, Meersalz der Erde, Gemüse, Weizenkleie und Vollkornprodukte.
Bor
Bor ist ein Spurenelement, das in erster Linie für gesunde Knochen und Zähne sowie für den ordnungsgemässen Stoffwechsel der essenziellen Mineralien Kalzium, Magnesium und Phosphor benötigt wird. Bor verbessert auch die Gehirnfunktion, fördert/verbessert die Wachsamkeit, trägt zur Vorbeugung von Osteoporose bei und baut Muskeln auf.
Bormangel verstärkt auch den Vitamin-D-Mangel. Es wird benötigt, um Vitamin D in den Nieren in seine aktivste Form umzuwandeln. Es scheint auch, dass Bor zur Aktivierung bestimmter Hormone, einschliesslich Östrogen, erforderlich ist.
Quellen: Äpfel, Karotten, Getreide, Weintrauben, Blattgemüse, Nüsse, Birnen und Meersalz bevorzugt vom handverarbeiteten Celtic Sea Salt, das Spuren aller aufgezählter Mineralien hat oder einfach Salz aus unseren Meeren.
Eisen – siehe auch meinen Beitrag über die Kolloide Kolloidal – für meine Klienten
Eisen ist ein wichtiger Bestandteil vieler Enzyme. Es kann die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten fördern, beugt Müdigkeit vor und trägt zur Sauerstoffversorgung der roten Blutkörperchen bei.
Ein Mangel kann Anämie, niedrige Konzentrationswerte, Darmblutungen, brüchiges Haar, Schwindel, brüchige Knochen, Nervosität, Fettleibigkeit, verringerte körperliche Leistungsfähigkeit und eine verminderte Immunfunktion verursachen.
Quellen: Mandeln, Avocados, Bohnen, Rüben, schwarze Melasse, Getreide, Muscheln, Herzmuscheln, Datteln, Eier, Fisch, grünes Blattgemüse, Kelp, Nieren- und Limabohnen, Leber, Fleisch, Hirse, Muscheln, Nüsse, Austern, Pfirsiche, Birnen, Geflügel, Kürbisse, Rosinen, Reis, Meersalz, Meeresgemüse, Samen, Vollkornprodukte, Hefe.
Mangan
Der Mineralstoff Mangan ist für die richtige Bildung und Erhaltung von Knochen, Knorpeln und Bindegewebe unerlässlich. Es trägt zur Synthese von Proteinen und genetischem Material bei und hilft bei der Energiegewinnung aus Nahrungsmitteln. Ausserdem wirkt es als Antioxidans und trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei. Mangan ist ein wichtiger Kofaktor für die Schlüsselenzyme des Glukosestoffwechsels.
Es wurde festgestellt, dass ein Mangel zu Diabetes führt und dass häufig Nachkommen geboren werden, die Anomalien der Bauchspeicheldrüse oder gar keine Bauchspeicheldrüse entwickeln. Interessant ist auch die Tatsache, dass Diabetiker nachweislich nur halb so viel Mangan haben wie normale Menschen.
Quellen: Alfalfa, Avocados, Blaubeeren, Klettenwurzel, Katzenminze, Kamille, Löwenzahn, getrocknete Erbsen, Eigelb, Fenchelsamen, grünes Blattgemüse, Zitronengras, Nüsse und Samen, Meersalz der Erde, Meeresgemüse und Vollkorn.
Phosphor
Phosphor ist für die Bildung von Knochen und Zähnen unerlässlich und trägt zum Wachstum der Zellen bei. Ein Mangel an Phosphor ist nicht häufig, kann jedoch zu Resorptionsstörungen, Angstzuständen, unregelmässiger Atmung, Hautempfindlichkeit, Schwäche und Gewichtsveränderungen führen.
Quellen: Spargel, Kleie, Mais, Milchprodukte, Eier, Fisch, Früchte, Fruchtsäfte, Hülsenfrüchte, Geflügel, Fleisch und Meersalz der Erde.
Lithium
Lithium stimuliert das Gehirn und trägt dazu bei, psychische Störungen wie Depressionen und Alkoholismus zu verhindern oder zu verringern. Ein Mangel an diesem Mineralstoff ist eigentlich nicht üblich.
Quellen: Rinderleber, Auberginen, Getreide, Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Meersalz dieser Erde, Meeresfrüchte und Tomaten.
Quelle: https://www.elitevitaminzone.com.au/choice/celtic-salt-typical-analysis/366
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